Feiege ohne Vergleich: Schädelkirche bleibt standhaft

Liebe Gemeindemitglieder und Freunde der Schädelkirche,

es ist mit schwerem Herzen, dass wir euch über die jüngsten Ereignisse und die Zerstörung des Kirchenschiffs unserer geliebten Schädelkirche informieren müssen. Die Angriffe haben uns hart getroffen, aber wir lassen uns nicht entmutigen und rufen zur Solidarität und Unterstützung auf.

Wie Schwester Clown den Angriff erlebt hat

Redaktion Gemeindebrief: Schwester Clown, können Sie uns etwas mehr über die Angriffe auf die Schädelkirche erzählen?

Schwester Clown: Natürlich. Der Rädelsführer der Kirchengegner war bereits am Vormittag auf das Dach der Kirche geklettert, durch ein Fenster gesprungen und steckte dann fest, weil er den Weg zurück zum Fenster nicht mehr geschafft hat.

Redaktion Gemeindebrief: Was ist dann passiert?

Schwester Clown: Später hat er ganz scheinheilig den Gottesdienst besucht und sich brav eine ewig lange Predigt über den Schädelgott angehört, die ich bewusst gestreckt habe. Danach habe ich ihm und seinem mittlerweile dazu gestoßenen Helfershelfer noch einmal in gleicher epischer Breite die Lehren des Schädelgottes erzählt, in der Hoffnung, ihre Herzen zu läutern.

Im Gottesdienst mussten sie sich lang und breit die Regeln des Schädelgottes anhören…

Redaktion Gemeindebrief: Und wie haben die beiden darauf reagiert?

Schwester Clown: Leider waren ihre Herzen verschlossen und sie haben nicht zugehört. Vielmehr haben sie ihren Aufenthalt in der Kirche genutzt, um eine schlecht platzierte Attacke mit Boden-Boden-Raketen auf die Kirche zu starten. Es war offensichtlich, dass sie keinerlei Respekt vor dem heiligen Ort oder den Anwesenden hatten.

Brutaler Angriff und Zerstörung des Kirchenschiffs

Mindestens vier Angreifer haben zuerst eine hölzerne Seitenwand der Kirche aufgesprengt und sich dann an den leicht zu zerstörenden Holzelementen ausgetobt. Als sie ihr gesamtes Explosivmaterial verschossen hatten, griffen sie aus der Kirche heraus einen vorbeifliegenden Patrouillen-Hubschrauber an.

Feiges Manöver. Die Besatzung des Hubschraubers wehrte sich und beschädigte das Kirchenschiff erheblich. Dabei zielten sie jedoch so präzise, dass sie hauptsächlich die Angreifer trafen und nicht das gesamte Kirchengebäude.

Zweiter Angriff und erneute Zerstörung des Kirchenschiffs

Später kehrten die Angreifer mit noch mehr Sprengstoff zurück, um das zu beenden, was der Hubschrauber übrig gelassen hatte. Sie versuchten, die Holzaufbauten der Kirche zu zerstören, schafften es jedoch nicht bis ins Allerheiligste vorzudringen.

Entwarnung: Einen Großteil der geweihten Schädel konnten wir zum Glück in Sicherheit bringen.

Erfolgloser Erpressungsversuch und Standhaftigkeit

Zu guterletzt versuchten die Angreifer, die Kirche zu erpressen, indem sie anboten, beim Wiederaufbau zu helfen – natürlich gegen eine extreme Schutzgebühr.

Integer und nicht erpressbar. So etwas kommt für die Schädelkirche nicht infrage. Alle Spenden werden ausschließlich für die Kirche und die Verbreitung des Glaubens an den Schädelgott genutzt und nicht in die Hände von Mafiosi gegeben.

Wie in einem billigen Gangsterfilm: Erst Zerstörung anrichten und dann reden wollen. Nicht mit der Schädelkirche…

Nachdem sie erkannt hatten, dass ihre Drohungen wirkungslos blieben und sie nicht ausreichend Sprengstoff hatten, um den an sich kleinen Steinbau der Kirche zu erobern, zogen sie unverrichteter Dinge ab.

Schmachvolles Ende? Später waren von der Wüsten Militärbasis Schüsse zu hören. Wer weiß, ob die Kirchendiebe sich dort eine blutige Nase geholt haben, als sie versucht haben, weitere Boden-Luft-Raketen auf die Kirche abzuschießen…

Die Kirche bleibt unerschütterlich

Uns ist wichtig zu betonen, dass trotz der Zerstörung des Kirchenschiffs die Schädelkirche jederzeit sicher war: Eine Kirche kann man nicht zerstören, denn sie besteht nicht nur aus einem Gebäude.

Die Menschen machen den Unterschied. Die wahre Stärke der Schädelkirche liegt in den Menschen, die sie beleben. Auch wenn man uns töten kann, kommen wir wieder und wieder zurück. Der unfaire Kampf dreht sich lediglich um ein Gebäude, aber die Gemeinschaft und der Glaube an den Schädelgott bleiben unerschütterlich.

Zu machtversessen? Das hat der Mafiaboss nur bisher nicht verstanden.

Fazit und Aufruf zur Solidarität

Mit einem Haufen Sprengstoff eine Holzkirche zum Einsturz zu bringen und dabei noch MLRS-Raketen und den Hubschrauber zu involvieren – ein ziemlich peinlicher Akt der Zerstörung. Dennoch haben wir die Täter natürlich auf die Kirchenbann-Liste gesetzt. Weitere Beteiligte werden noch ermittelt…

Folgen des Kirchenbanns. Wir fordern alle rechtschaffenen Bürgerinnen und Bürger auf der Insel sowie alle Gemeindemitglieder dazu auf, diese Subjekte zu meiden oder die Orte, an denen sie hausen, niederzubrennen und das dort gelagerte Eigentum der Kirche zu spenden.

Eure Unterstützung und Solidarität sind in diesen schwierigen Zeiten wichtiger denn je. Gemeinsam können wir die Schädelkirche wieder aufbauen und zu einem Ort des Glaubens und der Gemeinschaft machen. Lasst uns zusammenstehen und zeigen, dass der Glaube an den Schädelgott unerschütterlich ist.

Bir Ham Schuger Ham

In geschwisterlicher Verbundenheit,
die Redaktion des Gemeindebriefs

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